Hi, meine Lieben!
Wann wart ihr das letzte Mal barfuß auf einer Wiese? Seid ihr schon mal barfuß durch den Wald gegangen?
Neulich las ich einen Artikel, der berichtete, wie gesund und wichtig barfuß gehen ist. Nun, es fängt damit an, dass Barfuß gehen unsere natürliche Laufform ist. Also zeigt dies auf, wie sehr wir Menschen uns von der Natur trennen, und das leider in vielen Bereichen.
Doch ich möchte euch heute von den positiven Wirkungen des Barfußgehens berichten. Vor allem, möchte ich euch Bewusstsein dafür schaffen und euch dazu anregen, diese Praxis öfter in eurem Leben einzubauen.
⦁ Über die Füße nehmen wir sehr viel auf und wahr. Wir können Energie tanken und uns verbunden fühlen. Es ist ein wunderbares Gefühl, die Natur unter den Füßen mal bewusst wahrzunehmen.
⦁ Durch dieses Gefühl der Verbundenheit und das Aufnehmen der Elektronen der Natur wirst du glücklicher, denn dein Körper schüttet mehr Glückshormone, wie Dopamin und Serotonin, aus.
⦁ Barfuß gehen trainiert deinen Tastsinn und sorgt für besseres Gleichgewicht, dies wird dir im Alltag bestimmt von Nutzen sein.
⦁ Durch das Glücksgefühl bist du im Jetzt und bei dir. Du wirst zugleich gelassener und wirst besser einschlafen, schlafen und voller Energie aufstehen.
⦁ Die 20 Fußmuskeln werden beansprucht, was in Schuhen nicht möglich ist. Auf Dauer bekommst du also stabilere und stärkere Füße. Dies wirkt sich sehr positiv auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule aus, weil du insgesamt eine gesündere Körperhaltung einnimmst.
Wusstest du, dass 3 Fußtypen unterschieden werden?
Griechische Füße: Die Großzehe ist kürzer als der zweite Zeh.
Ägyptische Füße (am meisten verbreitet): Die Großzehe ist größer als der zweite Zeh.
Römische Füße: Die Großzehe und der zweite Zeh sind gleich lang.
Wer ist zu Hause immer barfuß am Weg? Hat jemand von euch Barfußschuhe?
Freue mich, von euren Erfahrungen zu lesen!
Eure
Sara